Die unternehmensinterne Kommunikation befindet sich im Umbruch – damit verändern sich auch die Tools der internen Kommunikation. Digitale Kommunikationskanäle sind auf dem Vormarsch, Top-Down und Bottom-Up-Kommunikation im Wandel. Auch der Informationsbedarf von Mitarbeitenden wird sich in den nächsten Jahren drastisch ändern.
IK-Abteilungen von Unternehmen stehen dadurch vor immer neuen Herausforderungen. Damit Dein Unternehmen sich im Jahr 2024 bestmöglich aufstellen kann und die interne Kommunikation an die neuen Bedürfnisse anpassen kann, haben wir die Vor- und Nachteile der gängigen internen Kommunikationskanäle aufgelistet.
Kriterien zur Gewichtung der Tools für die interne Kommunikation
Aktualität / Schnelligkeit
Wie aktuell ist die Information, wenn sie die Mitarbeitenden erreicht? Wie schnell erreicht die Information die Mitarbeitenden?
Erreichbarkeit / Reichweite
Erreicht die Information die gesamte Zielgruppe?
Emotionalität / Storytelling
Gibt es eine Möglichkeit, die Information emotional zu vermitteln (z. B. GIFs, Bild- oder Videoformate)?
Wertigkeit
Strahlt das Medium materielle Wertigkeit aus, z. B. dadurch, dass es Deine Mitarbeitenden in der Hand halten können oder die Aufbereitung und Fertigstellung mit einem hohen Aufwand verbunden war? Wenn es sich um ein digitales Medium handelt: Wie aufwendig war die Gestaltung? Ist diese besonders hochwertig, kann auch ein digitales Medium Wertigkeit vermitteln.
Interaktion / Feedback
Lässt das Medium Möglichkeiten zur Interaktion und zum Feedback zu?
Dauer der Verfügbarkeit
Wie lange ist die Information verfügbar? Haben Mitarbeitende auch zu einem späteren Zeitpunkt die Möglichkeit erneut auf die Information zuzugreifen oder verschwindet die Information nach einiger Zeit im digitalen Nirwana?
Zentral / Dezentral
Wie zentral ist der Zugriff auf die Information? Sind die Informationen eines Themas gebündelt aufrufbar?
Die gängigen Tools der internen Kommunikation
1. Digital Signage
Unter Digital Signage kannst Du Dir eine Art digitale Pinnwand mit wechselnden Inhalten (z. B. News, Bilder und Videos) vorstellen. Bildschirme hängen an frequentierten Bereichen z. B. in den Fluren der Firma oder in Fertigungshallen von Produktionsunternehmen und spielen diverse Inhalte zur Vermittlung von Informationen aus.
Vorteile
Das Tool verspricht sowohl Aktualität (Informationen können jederzeit angepasst werden) als auch Schnelligkeit (die Informationen sind unmittelbar auf dem Bildschirm sichtbar). Emotionalität kann je nach Botschaft durchaus gegeben sein, ist jedoch über einen großen Bildschirm an der Wand möglicherweise schwerer zu vermitteln. Informationen sind so lange verfügbar, wie Dein Unternehmen es sich wünscht.
Nachteile
Die Informationen gelangen nur ans Ziel, wenn die jeweiligen Mitarbeitenden den Bildschirm passieren und die Informationen bewusst konsumieren. Das Tool vermittelt aufgrund der Schnelllebigkeit keine Wertigkeit. Mitarbeitende haben zudem keine Möglichkeit, auf die Inhalte zuzugreifen, wenn dieser bereits erneuert wurde. Möglichkeiten zur Interaktion oder zum Feedback sind nicht gegeben.
2. Schwarzes Brett
Das traditionelle Schwarze Brett kennen wir mit Sicherheit alle – eine physische Pinnwand, an der wichtige Informationen in Papierform ihren Platz finden. Diese hat häufig dort ihren Platz, wo ihre Zielgruppe sie garantiert sieht. Zum Beispiel in der Kantine oder da, wo Mitarbeitende keinen festen PC-Arbeitsplatz haben, wie in Produktions- oder Industriehallen.
Vorteile
Ein großer Vorteil des Schwarzen Bretts ist der zentrale Zugriff auf die Informationen. Die Mitarbeitenden wissen, dass wichtige Informationen dort i.d.R. aufgehangen werden und werfen üblicherweise regelmäßig einen Blick darauf.
Nachteile
Jedoch kann die IK nicht kontrollieren, dass die Information auch wirklich am Schwarzen Brett landet: Sie schickt die vorbereitete Meldung an eine Person vor Ort. Ob diese den Aushang dann auch ausdruckt und aufhängt, liegt nicht in der Hand der IK. Auch Aktualität ist nicht immer garantiert: Bis die IK die Information aufbereitet und ausgedruckt hat, kann schonmal ein Tag vergehen. Ob dann jeder Mitarbeitende die Information unmittelbar sieht, ist unklar. Dies führt auch zum Kriterium der Erreichbarkeit: Zuständige für die interne Kommunikation können nicht nachvollziehen, ob die Zielgruppe diese wirklich erhalten hat. Die Informationen sind zudem nicht dauerhaft zugänglich: Irgendwann wird der Zettel auch wieder entfernt. Zusätzlich lässt sich Emotionalität auf einem Blatt Papier, auf dem in der Regel nur die wichtigsten Informationen heruntergebrochen werden, schwer vermitteln. Dasselbe gilt für das Kriterium der Wertigkeit. Darüber hinaus gibt das Schwarze Brett nur spärliche Möglichkeiten zur Interaktion.
Mit Blick auf die zahlreichen ausgereifteren Alternativen überwiegen die Nachteile des Schwarzen Bretts heutzutage also eher.
3. Social Intranet / Mitarbeiter-App
Moderne Social Intranets und Mitarbeiter-Apps gehen über die bekannten Unternehmensnachrichten hinaus. Sie dienen als Einstieg in den digitalen Arbeitsplatz und bündeln vielfältige Funktionen zur Kommunikation, Wissensverteilung und Vernetzung – am Desktop oder über eine mobile App.
Vorteile
Informationen können per Klick aktualisiert werden und sind zentral langfristig an einem Ort auffindbar. So wissen Mitarbeitende immer, wo sie die benötigten Informationen finden können. Die Inhalte können zielgruppengerecht ausgespielt werden, oftmals gibt es sogar eine Gelesen-Funktion. Das Tool bietet Möglichkeiten zur Interaktion: Zum Beispiel kann durch Kommentar- und Like-Funktionen direktes Feedback gegeben werden. Durch Storytelling, Bilder, Videos etc. kann Emotionalität vermittelt werden. Die aufwändige und hochwertige Gestaltung des Tools vermittelt Wertigkeit.
Nachteile
Um ein Social Intranet oder eine Mitarbeiter-App nutzen zu können, benötigen Mitarbeitende eine gewisse IT-Affinität. Diese ist Voraussetzung für den Umgang mit PC oder Smartphone. Der Zugang (BYOD oder Firmendevice) kann eine zusätzliche Herausforderung darstellen.
4. Mitarbeiterzeitung
Eine klassische Variante der internen Kommunikation – die Mitarbeiterzeitung erscheint üblicherweise in einem vorab definierten Rhythmus in gedruckter Form. Als Informationsquelle und Bindeglied zwischen Belegschaft und Geschäftsleitung, kann die Mitarbeiterzeitung jedoch auch digital (z. B. als PDF) erscheinen. Diese Variante ist allerdings eher unüblich, da sie die ursprüngliche Wertigkeit einer gedruckten Mitarbeiterzeitung verliert.
Vorteile
Eine Mitarbeiterzeitung vermittelt vor allem eine gewisse Wertigkeit: Beim Konsumieren der Neuigkeiten halten die Mitarbeitenden eine gedruckte, illustrierte und ansprechend gestaltete Zeitung in der Hand. Die Informationen, die sich in der Zeitung befinden, sind langfristig verfügbar für den Mitarbeitenden, wenn er die Zeitung nicht nach einmaligem Lesen in den Papierkorb schmeißt. Zusätzlich hat sie eine große Reichweite: Jede Person, die die Zeitung ausgehändigt bekommt, kann die Inhalte darin lesen. Diese bietet außerdem auch zahlreiche Möglichkeiten zur Vermittlung von Emotionalität.
Nachteile
In Sachen Aktualität und Schnelligkeit steht die Mitarbeiterzeitung im Vergleich zu den anderen Tools deutlich hintenan, denn sie benötigt wohl die längste Vorbereitungszeit. Gegebenenfalls sind Informationen dann nicht mehr aktuell. Für dringende Informationen, die unmittelbar ihre Zielgruppe erreichen müssen, bietet sich dieses Medium nicht an. Möglichkeiten zur Interaktion bleiben aus. Zentralität ist nicht wirklich vorhanden, da Mitarbeitende die Zeitung wohl kaum immer zur Hand haben werden oder langfristig aufbewahren.
5. Persönliches Gespräch / Team-Meetings
Eine Form der internen, zentralen Kommunikation, die Interaktion ermöglicht und einen Informationsfluss in beide Richtungen sicherstellt. Team-Meetings werden oftmals im wöchentlichen Rhythmus angesetzt, persönliche Gespräche mit der Führungskraft alle paar Wochen oder Monate.
Vorteile
Ein Gespräch an sich beinhaltet Interaktion, ohne diese würde der Dialog zu einem Monolog werden. Dabei lassen sich Emotionen gut vermitteln. Das Gesagte kommt direkt bei den Teilnehmenden an – die Erreichbarkeit ist garantiert.
Nachteile
Bei einem persönlichen Gespräch sind mindestens zwei Personen oder sogar ein ganzes Team involviert. Dafür muss natürlich ein passender Termin gefunden werden. Je nach Gegebenheit kann es also sein, dass die Aktualität nicht mehr voll gegeben ist. Zusätzlich ist ein Gespräch weder zentral noch dauerhaft verfügbar und es besteht die Gefahr, dass Informationen nicht eins zu eins weitergegeben werden – es sei denn, der Inhalt wird protokolliert und an einem zentralen Ort zugänglich gemacht. Materielle Wertigkeit ist nicht vorhanden, da es sich um ein Gespräch handelt.
6. Videokonferenz
Ein digitales Gespräch per Video – gerade für Meetings zwischen verteilten Teams oder die dezentrale Kommunikation sind Videokonferenzen beliebt.
Vorteile
Ähnlich wie beim persönlichen Gespräch schließt auch eine Videokonferenz die Möglichkeit zur Interaktion ein. Auch die Erreichbarkeit ist garantiert. Zusätzlich lässt sich eine Videokonferenz heutzutage häufig schneller und unkomplizierter ansetzen als ein Gespräch in persona. Die Emotionalität geht bei einem Videogespräch häufig verloren, da ein solcher Austausch unpersönlicher ist. Dennoch lassen sich hier eher Emotionen vermitteln als bei einem Schriftstück.
Nachteile
Eine Videokonferenz ist weder zentral noch dauerhaft verfügbar – es sei denn, die Konferenz wird aufgezeichnet, der Inhalt protokolliert und an einem zentralen Ort zugänglich gemacht. Materielle Wertigkeit ist auch hier nicht vorhanden, da es sich um ein Gespräch handelt.
7. Website
Eine (teilweise) Abwicklung der internen Kommunikation über die Website, bietet sich lediglich bei allgemeinen Informationen an, die keiner Vertraulichkeit unterliegen.
Vorteile
Durch die digitale Abbildung der Informationen ist die Aktualität zu jedem Zeitpunkt gegeben. Inhalte finden sich zentral an einem Ort – der Website – wieder und sind dort langfristig verfügbar. Wertigkeit ist dann gegeben, wenn die Website besonders hochwertig gestaltet ist.
Nachteile
Die Unternehmenswebsite wird oftmals gar nicht erst als Tool für die interne Kommunikation wahrgenommen. Daraus ergibt sich die Konsequenz, dass Mitarbeitende diese nicht zwangsläufig regelmäßig besuchen. Zusätzlich ist sie häufig stark auf Werbebotschaften fixiert, wodurch grundlegende Akzeptanz verloren geht. Möglichkeiten zur Interaktion gibt es nicht. Emotionalität wird auf diesem Weg in der Regel nicht vermittelt.
8. E-Mails / Newsletter
E-Mail-Rundschreiben oder interne Newsletter sind eine traditionelle Variante, um Mitarbeitenden Informationen schnell und strukturiert zu übermitteln. Der Turnus und die Anzahl der Themen können dabei individuell bestimmt werden. Newsletter bieten die Möglichkeit Informationen ansprechend per Video, Grafik, etc. zu vermitteln, E-Mails beinhalten meistens einen textlichen Fokus.
Vorteile
E-Mails oder Newsletter lassen sich tagesaktuell aussenden und sind somit in der Regel auf dem neusten Stand. Die Erreichbarkeit ist dabei i.d.R. garantiert. Emotionalität kann je nach Inhalt übermittelt werden, muss jedoch nicht unbedingt. Die Informationen landen immer zentral im Postfach und lassen sich dort auch dauerhaft abspeichern.
Nachteile
Da das Postfach jedoch privat ist, gibt es keinen allgemeinen zentralen Ort, wo sich Informationen wiederfinden lassen. Zusätzlich wird ein E-Mail-Postfach schnell unübersichtlich. Eine direkte Möglichkeit zum Interagieren ist nicht gegeben, dennoch können Mitarbeitende natürlich auf die E-Mail antworten. Auch die Personalisierung fällt weg. Ein Gefühl von Wertigkeit wird nicht geweckt, da Mitarbeitende i.d.R. ziemlich viele E-Mails am Tag erhalten und sie in der Gestaltung keinen besonderen Aufwand benötigen.
9. Townhall-Meeting / CEO-Talk
Gerade für die Vermittlung von Unternehmenswerten, -strategie oder zentralen Neuigkeiten ist eine solche Form der Top-Down-Informationsvermittlung beliebt – z. B. als Rede bei der Mitarbeitenden- Versammlung.
Vorteile
Bei allen teilnehmenden Personen ist die Erreichbarkeit garantiert. Durch die persönliche Ansprache ist Emotionalität gegeben.
Nachteile
Solche Zusammenkünfte bieten sich nicht für die unmittelbare Weitergabe kurzfristiger Informationen an, sondern eher für die Ankündigung größerer Veränderungen wie neuer Produkte, Systeme, Vorstände etc. Meistens handelt es sich dabei um eine einseitige Vermittlung von Informationen – Interaktion ist in diesem Fall nicht gegeben. Dazu kommt, dass die News nicht unbedingt langfristig verfügbar sind und dadurch auch nicht zentral auffindbar sind. Materielle Wertigkeit ist aufgrund der Monologform nicht gegeben.
10. Flyer
Kompakte Flyer, die z. B. der Gehaltsabrechnung beiliegen, nutzen Unternehmen dann, wenn zentrale Informationen gebündelt alle Mitarbeitenden erreichen sollen.
Vorteile
Die Reichweite bei dieser Form der internen Kommunikation ist hoch. Durch das bedruckte Papier wird, ähnlich wie bei der Mitarbeiter Zeitung, Wertigkeit vermittelt. Informationen sind langfristig verfügbar, jedoch vielleicht nicht immer unbedingt zur Hand.
Nachteile
Auch ein Flyer benötigt ein gewisses Maß an Vorarbeit. Aufgrund der fehlenden Schnelligkeit bietet sich dieser daher nicht für jede Art der Information an. Emotionalität wird nicht vermittelt, Möglichkeiten zur Interaktion sind ebenfalls nicht gegeben. Zusätzlich muss auch bedacht werden, dass auch hier die Informationen nicht zwangsläufig langfristig zugänglich sind.
Beispiel: Die Gewichtung der Tools
Unsere Empfehlung ist es, die drei wichtigsten Kriterien individuell nach Wichtigkeit zu bestimmen und zu bewerten. Wir haben eine solche Bewertung exemplarisch aus unserer Sicht für die Kriterien Aktualität / Schnelligkeit”, “Erreichbarkeit / Reichweite” und “Emotionalität / Storytelling” in der nachfolgenden Tabelle durchgeführt.
Wichtig dabei: Dein Unternehmen sollte die für die Mitarbeitenden richtigen Tools der internen Kommunikation auswählen. Denn diesen sollen sie in erster Linie nutzen! Das funktioniert nur, wenn die internen Kommunikationskanäle auf deren Bedürfnisse abgestimmt und einfach nutzbar sind. Dein Unternehmen sollte die Wahl nicht davon abhängig machen, welche Tools gerade im Trend liegen oder von der Führungsebene besonders gut angenommen werden.
Fazit
Jedes Tool der internen Kommunikation bringt Vor- und Nachteile mit sich. Welche Gewichtung im Einzelnen sinnvoll ist, kann Dein Unternehmen nur selbst entscheiden. Grundsätzlich ist auffällig, dass digitale Tools insgesamt besser abschneiden. Dennoch bieten sich je nach Art der Information auch oft klassische Instrumente oder aber eine Kombination aus beiden an. Um hier Klarheit zu gewinnen, sollte Dein Unternehmen identifizieren, wie sich Mitarbeitende am ehesten Erreichen lassen und daraus schließend die passenden Kanäle auswählen. Dort wo sich die Zielgruppe (digital) aufhält – in diesem Fall die Mitarbeitenden – sollte die Kommunikation stattfinden. Der Medienmix macht’s rund!
Mit einem Intranet kann Dein Unternehmen dabei einen Kanal dazu gewinnen, der neben den Printkanälen effizient und zielgruppengerichtet alle Mitarbeitenden mit einbeziehen kann! Informationen und wertvolles Wissen sind langfristig verfügbar und bilden damit einen echten Mehrwert im Alltag Deiner Mitarbeitenden.
Du möchtest Einblicke erhalten, wie andere Unternehmen Intranets gewinnbringend im Arbeitsalltag nutzen? Dann vereinbare ein persönliches Gespräch mit uns und wir bringen Licht ins Dunkle!
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